PLANCKS Österreich

05-06 April 2025, Graz 

Die Vorrunde für PLANCKS 2025 findet in Graz statt! Qualifiziere dich und dein Team für den internationalen Bewerb in Barcelona im Mai.

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Beat the Professors

Während sich die Studenten mit den Grundlagen der Physik plagen, haben sie es längst gemeistert – sie sind die unangefochtenen Experten ihres Fachs. Prüfungsstress? Für sie eine Erinnerung aus längst vergangenen Tagen. Sie stehen nun auf der anderen Seite, scheinbar allwissend, ausgestattet mit der Macht die Fragen zu stellen.

Doch was passiert, wenn sich das Blatt wendet? Wie gut sind sie wirklich, wenn sie selbst geprüft werden? Können die Studenten ihre Professoren vielleicht sogar schlagen? Oder bestätigt sich der Nimbus ihrer Überlegenheit?

Die Antwort darauf gibt es bei der diesjährigen Ausgabe von PLANCKS Austria. Ein Professorenteam das gegen die Studenten antreten – ein einzigartiges Experiment in der Geschichte von PLANCKS! Nutzt eure Chance, fordert die Experten heraus und zeigt ihnen, was ihr draufhabt. Schafft ihr es, die Professoren zu schlagen? Am 05.04.2025 in Graz wird diese Frage beantwortet werden. Wir freuen uns mit euch zusammen Geschichte zu schreiben!

Könnt ihr sie schlagen?

Prof. Enrico Arrigoni untersucht Quantensysteme die mit ihrer Umgebung wechselwirken. Er ist stellvertretender Vorstand des Instituts für Theoretische Physik und nahm bereits in seiner Schulzeit erfolgreich an Physikwettbewerben teil. Diesen ambitionierten Hobby-Tüftler zu schlagen, wird besonders schwer.

Prof. Markus Aichhorn arbeitet im Bereich der theoretischen Festkörperphysik an der TU Graz. Er und seine Gruppe nutzen Supercomputer, um Materialien zu untersuchen und deren Eigenschaften zu bestimmen.

Prof. Christopher Albert forscht im Bereich der Plasmaphysik. Seine Gruppe arbeitet in Kollaboration mit dem Max-Planck-Institut in München an nicht-achsensymmetrischen Störungen in Tokamak-Plasmen sowie Unsicherheitsanalysen.

Priv.-Doz. Viktor Eisler ist ebenfalls am Institut für Theoretische Physik in Graz tätig. Der Hobby-Fußballer beschäftigt sich wie Enrico Arrigoni mit offenen Quantensystemen und nutzt Methoden der statistischen Physik, um sie zu verstehen.